WS2 veröffentlicht im
>>> Häuser des Jahres 2023 <<<

WS2 veröffentlicht im
>>> Magazin Häuser 5.2023 <<<

WS2 nominiert für “Häuser des Jahres 2023”
>>> die Jury hat getagt <<<

WS2 veröffentlicht in DETAIL:
>>> Einfamilienhaus aus Holz in Hamburg <<<

WS2 Baunetz Wohnhaus in Massivholzbauweise Hamburg Othmarschen

WS2 veröffentlicht auf Baunetz:
>>> Auf der Treppe spielen <<<

Ausbau des PROBERAUM OBERHAFEN
veröffentlicht im 
>>> Jahrbuch der Architektenkammer Hamburg 2023 <<<

Schöpfung – Zerstörung
Evolution statt Tabula Rasa in der Architektur

Beitrag von Alexandra Schmitz im Rahmen des Symposiums
>>> Angst Ekel Scheitern <<<
Ein Austausch zu den blinden Flecken der Nachhaltigkeit

“Auf Augenhöhe” veröffentlicht in
>>> der Freitag <<<

HELLROSA
12 Jahre Architekturproduktion
asdfg & STLH

Mit den Architekturbüros asdfg und STLH arbeiten wir seit der parallelen Gründung im Jahr 2012 neben-, mit- und füreinander. Seit 2019 geschieht dies in der gemeinsam zur offenen Werkstatt für Architektur ausgebauten Halle 4B im Hamburger Oberhafenquartier. Im Hamburger Architektur Sommer geben wir Ein- und Ausblicke in ein Dutzend Jahre Architekturproduktion für private, öffentliche und institutionelle Auftraggeber*innen und nutzen den Anlass, gemeinsam zu feiern, und durch die hellrosa Brille zu schauen.

Ausstellung: 08.06 bis 06.07, Mo bis Fr 10 – 18 Uhr
Eröffnungsfeier am 8.6 ab 18:30
Ort: PROBERAUM OBERHAFEN – Offene Werkstatt für Architektur,
Hamburg, Stockmeyerstraße 41, Halle 4b

ARCH+ features 118: Gleishalle Oberhafen

Mittwoch, 21. Juni 2023, 17:30 Uhr

Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg
Rundgang (17:30 Uhr) und Talk (19:00 Uhr)
mit Daniel Kinz (GKKS Architekten), Philipp Loeper (asdfg Architekten)
und ARCH+ (Co-Kurator*innen des Deutschen Pavillons auf der Architekturbiennale in Venedig 2023
mit SUMMACUMFEMMER BÜRO JULIANE GREB)
Moderation: Anh-Linh Ngo

zum Artikel auf ARCH+

Bauen im Sandbett der Gleishalle Oberhafen

Sonntag, 18. Juni 2023, 12:00 – 18:00 Uhr

Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg

Sand ist nach Wasser der zweitwichtigste Rohstoff moderner Gesellschaften. Er ist Spielzeug, aber auch Baumaterial. Beides ist er beim Bauen im Sandbett der Gleishalle Oberhafen, die sich nun für die Öffentlichkeit mit unterschiedlichen Angeboten wieder öffnen wird. In einem auf einer Fläche von 20 m × 7 m mit Spielsand verfüllten Gleisbett des ehemaligen Güterbahnhofs wird eine gemeinschaftliche Sandarchitektur entstehen. Es gilt das Prinzip des Weiterbauens. Unter Anleitung von asdfg Architekten werden Idee und Umsetzung der Sandarchitektur in kleinen Gruppen besprochen, bewertet, ergänzt und das Ergebnis so stetig weiterentwickelt.

zur Seite des Architektursommer Hamburg

PAST FORWARD . Die Zukunft liegt im Bestand, weil…
AUSSTELLUNGSERÖFFFNUNG
15. JUNI 2023 – 19 UHR
BDA Hamburg

Welche Chancen und gestalterischen Reize stecken im Erhalten, Umnutzen und Weiterbauen? Eine Ausstellung mit knapp 100 Projekten von BDA Hamburg Architekt*innen veranschaulicht anhand konkreter Beispiele und Statements die planerische Vielfalt und die Potenziale des Bauens im Bestand. Sie zeichnet ein facettenreiches Qualitätsbild, das den Weg in eine neue Umbaukultur in Hamburg beflügeln soll.

Eröffnung: Donnerstag, 15. Juni 2023, 19 Uhr
Ort: Gleishalle Oberhafen, Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg

Programm
Begrüßung: Finn Warncke, 1. Vorsitzender BDA Hamburg
Einführung: Tobias Münch, BDA Hamburg Vorstand

Anschließend Sommerfest
Musik: sidewalk strings / NDR
DJ: Paula Hilton / Waagenbau

Ausstellung – DIE ZUKUNFT LIEGT IM BESTAND, WEIL…
Ausstellungslaufzeit: 16. – 25. Juni 2023
Öffnungszeiten: Di – Sa 9.00 – 23.00 Uhr // So & Mo 11.00 – 18.00 Uhr
Ort: Gleishalle im Oberhafenquartier, Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg

Anmeldung unter events@bda-hamburg.de
Das vollständige Programm zur Themenwoche “Past forward. Bauen mit Bestand” finden Sie auf der Website des BDA

Ausstellung in der galerie renate kammer
27.10.2022 – 20.11.2022
>> SIZE-MATTERS <<<
>>> galerie renate kammer <<<

Besichtigung am So, 26 Juni 2022 um  14:00, 15:00, 16:00
>>> Tag der Architektur <<<

einfach auf das Bild klicken und hören

BDA-Denklabor – Der Architekturpodcast #25BDA Hamburg
Gröninger Hof: Vom Parkhaus zum Wohn- und Arbeitshaus

Tina Unruh im Gespräch mit Jan Löhrs und Philipp Loeper

„Können wir das auch anders machen?“ lautete die Leitfrage des Projekts Gröninger Hof mitten in der Hamburger Innenstadt. Das ehemalige Parkhaus wäre wahrscheinlich noch vor kurzem abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden, doch nun wird es von einer Genossenschaft zu einem gemischtgenutzten Wohn- und Arbeitshaus umgewandelt – als „Modell einer ortsgebundenen, innovativen Projekt- und Immobilienentwicklung“. Anders als bei herkömmlichen Projekten wird hier partizipativ, klimagerecht, sozial, gemeinschaftsorientiert, nutzungsgemischt und architektonisch ambitioniert geplant und gebaut.

Tina Unruh berichtet im Gespräch mit Jan Löhrs und Philipp Loeper über die erste Entwicklungsphase des Pionierprojekts zur Innenstadtbelebung. Unruh ist Architektin und Vorsitzende des Aufsichtsrates in der Genossenschaft Gröninger Hof eG. In der Hamburgischen Architektenkammer engagiert sie sich als stellvertretende Geschäftsführerin für baukulturelle Thema ebenso wie in der Hamburger Stiftung Baukultur (HSBK), deren Geschäftsführerin sie ist. Jan Löhrs (Spine Architects) und Philipp Loeper (asdfg Architekten) sind Vorstandsmitglieder im BDA Hamburg und engagieren sich u.a. im Arbeitskreis Bestand.

Testfelder in der Gleishalle Oberhafen

<<< ArchitektenLunch mit asdfg Architekten >>>

Donnerstag, 28. April 2022, 13 Uhr
im AIT-ArchitekturSalon Hamburg
In Partnerschaft mit Pfleiderer

 

In der Reihe neu im club. Junge Architektinnen und Architekten im BDA, initiiert von der architekt und DAZ, werden regelmässig junge BDA-Büros vorgestellt, die neu in den BDA berufen wurden.

Einige dieser Architekt*innen sind Alexandra Schmitz, Ulrich Grenz und Philipp Loeper von asdfg Architekten aus Hamburg, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „der architekt” interviewt und mit ihrem Werk präsentiert werden.

>>> Zur Seite des DAZ >>>
>>> Zur Zeitschrift ‘Der Architekt’ des BDA >>>

>>> Zur Seite des Kultursommer im Oberhafenquartier >>>

Tischgemeinschaft
ungeschlossene Gesellschaft 

Kultursommer im Oberhafenquartier

Eine lange Tafel steht für die Tischgemeinschaft, die sich hier begegnen und entstehen kann.
Die Länge des Tischs symbolisiert Großzügigkeit, seine Robustheit Widerstandsfähigkeit, sein Ort in einem öffentlichen Durchgang kommuniziert die Offenheit des Oberhafens für Dritte.
Unser Tisch verbildlicht die zentrale Idee des Oberhafens, das Thema “Transformation”, und den Weg ihrer Umsetzung, nämlich gemeinsame Ideen – und Willensbildung und vereintes Handeln.

Im Rahmen des Kultursommers Hamburg 2021 ist der Tisch als Verortung einer gemeinsamen Utopie für den Oberhafen erstmalig allen zugänglich. An verschiedenen Abenden kann gemeinsam Platz genommen werden um zuzuhören, zu diskutieren und nicht zuletzt gemeinsam zu essen. Der Tisch dient als Bühne und als Werkzeug, das Gemeinschaft möglich macht. Er ist Symbol einer Gesellschaft, bei der durch Teilnahme Teilhabe möglich wird.

AG Durchgang Oberhafen Hamburg

Evolutionäre Architektur
Anpassungsstrategien
für spezialisierte Gebäudetypologien

Tischgespräch mit Alexandra Schmitz, asdfg Architekten und Anderen
Dienstag 10.08.21 18:00

Anmeldungen bitte per Email an:
>>> Kultursommer@asdfg.co <<<

Anpassungsfähigkeit ist der evolutionäre Vorteil, der bei geänderten Umweltbedingungen Überleben sicherstellt. Das gilt auch für Bauwerke: Je flexibler, desto wahrscheinlicher ist ihr überdauern, da Anpassung und Weiternutzung möglich sind. Technischer Fortschritt, wirtschaftlicher Wandel, demografische Entwicklung sind Gründe, die eine Typologie oder einen Standort vermeintlich obsolet werden lassen können. Wurden Städte im Sinne eines Palimpsests in der Vergangenheit immer wieder überbaut (Oevermann 2016, S.44), machen das aktuelle Interesse am baulichen Erbe und der klimawandelbedingte Imperativ der Ressourcenschonung die Umnutzung des Bestands zwingend. War die funktionale Stadt der Moderne als “Stadt ohne Erbe” (ebd, S.44) noch befreit von dem als belastend empfundenen Kontext, setzt sich die nachhaltige europäische Stadt der Leipzig-Charta 2007, die Bewahrung des baukulturellen Erbes und die Funktionsmischung aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit zum Ziel. Die “Hybridisierung von Gebäudetypen oder von ganzen Stadtsystemen” könnte als “Strategie für den Umgang mit vorhandenen Typologien” dienen (Frank/Lindenmayer/ Loewenberg/Rocneanu 2017).

Die Evolution beschreibt dabei eine “langsame, bruchlos fortschreitende Entwicklung besonders großer oder großräumiger Zusammenhänge” (Duden online, 2019) im Gegensatz zur Revolution, die die “radikale Veränderung” sucht (ebd.) Sie ist dabei die erfolgreichere Strategie, die auf bewährtes aufbaut und aber Veränderung nicht scheut. Die Umwandlung des Oberhafens in ein Kreativquartier ist Beispielhaft für diese Entwicklung. Doch wie können andere spezialisierte Gebäudetypen transformiert werden? Wie arbeitet man in Bunkern, wie wohnt man im Weltkulturerbe Speicherstadt?

In der Tischgemeinschaft werden Beispiele erfolgter und geplanter Konversionen von besonderen Gebäudetypologien vorgestellt und diskutiert : Wer passt sich an – das Bauwerk oder seine Nutzer*innen?

EU Mies van der Rohe Award

Als Teil des Generalplaner-Teams Medine Altiok Architektur freuen wir uns über die Nominierung des 2020 fertiggestellten Muslimischen Wasch- und Gebetshaus Finkenriek für den Mies van der Rohe Award 2022.
Der European Union Prize for Contemporary Architecture – Mies van der Rohe Award ist ein Architekturpreis, der 1987 von der Europäischen Kommission, dem europäischen Parlament und der Stiftung Mies van der Rohe – Barcelona ins Leben gerufen wurde. Er ist nach dem Architekten Ludwig Mies van der Rohe benannt, wird alle zwei Jahre vergeben, und gilt als der renommierteste europäische Architekturpreis.“

>>> Mehr zum EU Mies Award <<<
>>> zur Projektseite <<<

Wir freuen uns über die Berufung unseres Büropartners Philipp Loeper in den Bund Deutscher Architekten

Der BDA beruft solche Architekten, deren berufliches Werk besondere, ganzheitliche Ansprüche an die Qualität der Planung erfüllen und die darüber hinaus mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und für einen fairen, transparenten Umgang mit allen Beteiligten am Bau stehen.“

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