asdfg Stiftevase
>>>Datei für den 3D-Druck hier herunterladen <<<
asdfg Projekt ABZ im Hamburger Abendblatt
>>>Link zum Artikel <<<
asdfg Projekt MMB in der FAZ Neue Häuser
>>>Link zum Artikel <<<
asdfg Projekt MMB in der domus
>>>Artikel hier herunterladen <<<
Anbau an denkmalgeschützes Einfamilienhaus Hamburg
Die Bauherrenfamilie lebt in einem denkmalgeschützten, freistehenden Haus in Hamburg Bergstedt. Die Sanierung des bestehenden Wohngebäudes hat die Familie denkmalgerecht durchgeführt. Ein nicht-bauzeitlicher Anbau, der vom Vorbesitzer errichtet worden ist, beeinträchtigt die ursprüngliche Gebäudekubatur, ohne tatsächlich ausreichenden, zusätzlichen Platz zu bieten. Das Haus ist nicht unterkellert und bietet nur wenig Stauraum und wird nicht mehr dem gesteigerten Flächenbedarf der Familie gerecht. Dem Wunsch nach einer Erweiterung des Gebäudes stehen die hohen baurechtlichen und denkmalrelevanten Auflagen entgegen. Es galt einen grossen Anbau zu realisieren, ohne das Grundstück und das denkmalgeschützte Gebäude zu beeinträchtigen.
Der Neubau wird in das Gelände eingegraben. Dadurch wird er in seiner Außenwirkung deutlich im Volumen reduziert. Oberhalb des Geländes verbleibt die komplett verglaste “immaterielle” Fassade. Die Attikaoberkante des Neubaus bleibt unterhalb der Traufe des bestehenden Gebäudes, so dass das bestehende Schleppdach vollständig erhalten bleiben kann.
Im Innenraum entsteht ein heller, grosszügiger Raum, dessen Fensterbrüstung mit der Geländeoberkante abschliesst. Obwohl die klare, reduzierte Formensprache des Anbaus, sowie seine harten und rohen Beton- und Glasoberflächen in deutlichemKontrast zu dem kleinteiligen, pittoresken, denkmalgeschützten Hauptgebäude steht, bilden beide zusammen ein harmonische Ensemble
Müllerhaus Metzerstrasse Berlin
Als der Müllermeister Hermann sein Wohnhaus 1844 errichtete standen auf dem Prenzlauer Berg nur einzelne Mühlen. Heute steht es als Hinterhaus, der größtenteils gründerzeitlichen Bebauung mit Blick auf die später errichtete Bötzow Brauerei und den Fernsehturm. Der denkmalgeschützte Bau, der zuletzt für behördliche Nutzung umgebaut wurde und seit einigen Jahren leer steht, soll saniert und wieder als Wohnhaus für eine Familie mit zwei Kindern nutzbar gemacht werden.
Durch die zahlreichen Nutzungswechsel und Umbauten sowie durch Leerstand hat die Bausubstanz stark gelitten.
Bei der Sanierung des Müllerhauses sollen vorhandene historische Elemente erhalten und verlorengegangene Bestandteile zeitgemäß aufgegriffen werden, um den historischen Charakter und Charme des Hauses wieder herzustellen.
Im Inneren des Gebäudes wurden im Zuge der Umbauten alle historischen Elemente entfernt (z.B. Türen, Fenster, Stuck etc.) oder zerstört (z.B. Dielen, Deckenbalken etc.). Für eine denkmalgerechte Sanierung ist deshalb die erhaltene Fassadengliederung besonders wichtig. Das Dach wird in der ursprünglichen Form erneuert. Der Außenputz wird durch eine freie Interpretation der Pläne von 1844 erneuert.
Mit diesen Sanierungsmaßnahmen werden die Besonderheiten und die Geschichte des ehemaligen Müllerhauses wieder sichtbar gemachtDurch das Zusammenspiel von Vergangenheit und Gegenwart wird ein lebendiger Ort entstehen, der sowohl den zeitgemäßen Nutzungsanforderungen als auch den Anforderungen der Denkmalpflege gerecht wird.
asdfg AIT Interview
>>>Pdf hier herunterladen <<<
asdfg Leuchtenaufsatz
>>>Druckvorlage hier herunterladen <<<
BUNKER BELEBEN
Im Rahmen Ihrer Arbeit für die TU Dortmund
und im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
hat Alexandra Schmitz ihr Forschungsprojekt
“Bunker beleben” abgeschlossen.
Das daraus entstandene Buch wurde im Jovis Verlag publiziert
und kann im Handel erworben werden, z.B. unter:
>> http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID43745454.html?ProvID=11000522 <<
Van Melle Park – Gipsabguss-Sammlung
Der von Melle Platz als zentraler Platz des Campus der Universität ist als solcher derzeit kaum wahrnehmbar. Gleichzeitig sucht das archäologische Institut Räumlichenkeiten für die seit langem nur provisorisch untergebrachten Gipsabgüsse. Die Idee der Konzeptstudie ist es, den leichten Höhenversprung in der Platzfläche aufzugreifen und zu einer starken Geste weiterzuentwickeln, die zum einen den Platz räumlich klar gliedert und gleichzeitig einen Raum für die Gipsabgüsse schafft. Durch Anheben des Geländes an dieser Stelle könnten mit einer Maßnahme gleichzeitig verschiedene Qualitäten erreichen werden.
1) Richtung Audimax entsteht ein richtiger Park, der als Treffpunkt, für die Mittagspause in der Sonne, sowie als ideale Plattform für größere Open-Air Veranstaltungen genutzt werden kann. Sitzsteine laden ein, sich dort auszuruhen, zu lernen und sich zu treffen. In einem weiteren Bereich könnten Hochbeete die Fläche gliedern und beleben.
2) Richtung Westen entsteht ein urbaner Platz, der als städtischer Raum eine klare räumliche Begrenzung nach allen Seiten bildet, und durch eine Nutzung als Marktplatz auch die Nachbarschaft des Grindel-Viertels einbindet.
3) Unter dem Park entsteht ein Raum für die Gipsabguss-Sammlung, in dem mit den antiken Skulpturen gearbeitet werden kann. Der robuste Raum ist gleichzeitig auch Werkstattraum und soll neben der Unterbringung der Gipsabgüsse auch für andere Veranstaltungen genutzt werden können. Ein zusätzlicher Seminarraum mit kleiner Küche, sowie die barrierefreien Toillettenanlagen stehen für den gesamten Campus, auch unabhängig von der Gipsabgusssammlung offen.
Mit dieser Maßnahme können die Aufenthaltsqualitäten auf dem von Melle Park erheblich verbessert und bereichert werden und der Platz als wieder als Mittelpunkt der Universität wahrgenommen werden.














































































































