Führung am So, 30 Juni 2024 um  13:00, 14:30, 16:00
>>> Tag der Architektur 2024<<<

Dem am 07. Juni 2024 stattfindenden 3. Lowtech Symposium vorangestellt, lädt das BBSR gemeinsam mit dem Natural Building Lab (NBL) Forschende & Promotionsstudierende zu einem zweitägigen Kolloquium 05. & 06. Juni 2024 nach Berlin ein.

>>> Zukunft Bau <<<

Schöpfung – Zerstörung
Evolution statt Tabula Rasa in der Architektur

Beitrag von Alexandra Schmitz im Rahmen des Symposiums
>>> Angst Ekel Scheitern <<<
Ein Austausch zu den blinden Flecken der Nachhaltigkeit

HELLROSA
12 Jahre Architekturproduktion
asdfg & STLH

Mit den Architekturbüros asdfg und STLH arbeiten wir seit der parallelen Gründung im Jahr 2012 neben-, mit- und füreinander. Seit 2019 geschieht dies in der gemeinsam zur offenen Werkstatt für Architektur ausgebauten Halle 4B im Hamburger Oberhafenquartier. Im Hamburger Architektur Sommer geben wir Ein- und Ausblicke in ein Dutzend Jahre Architekturproduktion für private, öffentliche und institutionelle Auftraggeber*innen und nutzen den Anlass, gemeinsam zu feiern, und durch die hellrosa Brille zu schauen.

Ausstellung: 08.06 bis 06.07, Mo bis Fr 10 – 18 Uhr
Eröffnungsfeier am 8.6 ab 18:30
Ort: PROBERAUM OBERHAFEN – Offene Werkstatt für Architektur,
Hamburg, Stockmeyerstraße 41, Halle 4b

PAST FORWARD . Die Zukunft liegt im Bestand, weil…
AUSSTELLUNGSERÖFFFNUNG
15. JUNI 2023 – 19 UHR
BDA Hamburg

Welche Chancen und gestalterischen Reize stecken im Erhalten, Umnutzen und Weiterbauen? Eine Ausstellung mit knapp 100 Projekten von BDA Hamburg Architekt*innen veranschaulicht anhand konkreter Beispiele und Statements die planerische Vielfalt und die Potenziale des Bauens im Bestand. Sie zeichnet ein facettenreiches Qualitätsbild, das den Weg in eine neue Umbaukultur in Hamburg beflügeln soll.

Eröffnung: Donnerstag, 15. Juni 2023, 19 Uhr
Ort: Gleishalle Oberhafen, Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg

Programm
Begrüßung: Finn Warncke, 1. Vorsitzender BDA Hamburg
Einführung: Tobias Münch, BDA Hamburg Vorstand

Anschließend Sommerfest
Musik: sidewalk strings / NDR
DJ: Paula Hilton / Waagenbau

Ausstellung – DIE ZUKUNFT LIEGT IM BESTAND, WEIL…
Ausstellungslaufzeit: 16. – 25. Juni 2023
Öffnungszeiten: Di – Sa 9.00 – 23.00 Uhr // So & Mo 11.00 – 18.00 Uhr
Ort: Gleishalle im Oberhafenquartier, Stockmeyerstraße 43, 20457 Hamburg

Anmeldung unter events@bda-hamburg.de
Das vollständige Programm zur Themenwoche “Past forward. Bauen mit Bestand” finden Sie auf der Website des BDA

Ausstellung in der galerie renate kammer
27.10.2022 – 20.11.2022
>> SIZE-MATTERS <<<
>>> galerie renate kammer <<<

Besichtigung am So, 26 Juni 2022 um  14:00, 15:00, 16:00
>>> Tag der Architektur <<<

einfach auf das Bild klicken und hören

BDA-Denklabor – Der Architekturpodcast #25BDA Hamburg
Gröninger Hof: Vom Parkhaus zum Wohn- und Arbeitshaus

Tina Unruh im Gespräch mit Jan Löhrs und Philipp Loeper

„Können wir das auch anders machen?“ lautete die Leitfrage des Projekts Gröninger Hof mitten in der Hamburger Innenstadt. Das ehemalige Parkhaus wäre wahrscheinlich noch vor kurzem abgerissen und durch einen Neubau ersetzt worden, doch nun wird es von einer Genossenschaft zu einem gemischtgenutzten Wohn- und Arbeitshaus umgewandelt – als „Modell einer ortsgebundenen, innovativen Projekt- und Immobilienentwicklung“. Anders als bei herkömmlichen Projekten wird hier partizipativ, klimagerecht, sozial, gemeinschaftsorientiert, nutzungsgemischt und architektonisch ambitioniert geplant und gebaut.

Tina Unruh berichtet im Gespräch mit Jan Löhrs und Philipp Loeper über die erste Entwicklungsphase des Pionierprojekts zur Innenstadtbelebung. Unruh ist Architektin und Vorsitzende des Aufsichtsrates in der Genossenschaft Gröninger Hof eG. In der Hamburgischen Architektenkammer engagiert sie sich als stellvertretende Geschäftsführerin für baukulturelle Thema ebenso wie in der Hamburger Stiftung Baukultur (HSBK), deren Geschäftsführerin sie ist. Jan Löhrs (Spine Architects) und Philipp Loeper (asdfg Architekten) sind Vorstandsmitglieder im BDA Hamburg und engagieren sich u.a. im Arbeitskreis Bestand.

Testfelder in der Gleishalle Oberhafen

<<< ArchitektenLunch mit asdfg Architekten >>>

Donnerstag, 28. April 2022, 13 Uhr
im AIT-ArchitekturSalon Hamburg
In Partnerschaft mit Pfleiderer

 

In der Reihe neu im club. Junge Architektinnen und Architekten im BDA, initiiert von der architekt und DAZ, werden regelmässig junge BDA-Büros vorgestellt, die neu in den BDA berufen wurden.

Einige dieser Architekt*innen sind Alexandra Schmitz, Ulrich Grenz und Philipp Loeper von asdfg Architekten aus Hamburg, die in der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift „der architekt” interviewt und mit ihrem Werk präsentiert werden.

>>> Zur Seite des DAZ >>>
>>> Zur Zeitschrift ‘Der Architekt’ des BDA >>>

>>> Zur Seite des Kultursommer im Oberhafenquartier >>>

Tischgemeinschaft
ungeschlossene Gesellschaft 

Kultursommer im Oberhafenquartier

Eine lange Tafel steht für die Tischgemeinschaft, die sich hier begegnen und entstehen kann.
Die Länge des Tischs symbolisiert Großzügigkeit, seine Robustheit Widerstandsfähigkeit, sein Ort in einem öffentlichen Durchgang kommuniziert die Offenheit des Oberhafens für Dritte.
Unser Tisch verbildlicht die zentrale Idee des Oberhafens, das Thema “Transformation”, und den Weg ihrer Umsetzung, nämlich gemeinsame Ideen – und Willensbildung und vereintes Handeln.

Im Rahmen des Kultursommers Hamburg 2021 ist der Tisch als Verortung einer gemeinsamen Utopie für den Oberhafen erstmalig allen zugänglich. An verschiedenen Abenden kann gemeinsam Platz genommen werden um zuzuhören, zu diskutieren und nicht zuletzt gemeinsam zu essen. Der Tisch dient als Bühne und als Werkzeug, das Gemeinschaft möglich macht. Er ist Symbol einer Gesellschaft, bei der durch Teilnahme Teilhabe möglich wird.

AG Durchgang Oberhafen Hamburg

Evolutionäre Architektur
Anpassungsstrategien
für spezialisierte Gebäudetypologien

Tischgespräch mit Alexandra Schmitz, asdfg Architekten und Anderen
Dienstag 10.08.21 18:00

Anmeldungen bitte per Email an:
>>> Kultursommer@asdfg.co <<<

Anpassungsfähigkeit ist der evolutionäre Vorteil, der bei geänderten Umweltbedingungen Überleben sicherstellt. Das gilt auch für Bauwerke: Je flexibler, desto wahrscheinlicher ist ihr überdauern, da Anpassung und Weiternutzung möglich sind. Technischer Fortschritt, wirtschaftlicher Wandel, demografische Entwicklung sind Gründe, die eine Typologie oder einen Standort vermeintlich obsolet werden lassen können. Wurden Städte im Sinne eines Palimpsests in der Vergangenheit immer wieder überbaut (Oevermann 2016, S.44), machen das aktuelle Interesse am baulichen Erbe und der klimawandelbedingte Imperativ der Ressourcenschonung die Umnutzung des Bestands zwingend. War die funktionale Stadt der Moderne als “Stadt ohne Erbe” (ebd, S.44) noch befreit von dem als belastend empfundenen Kontext, setzt sich die nachhaltige europäische Stadt der Leipzig-Charta 2007, die Bewahrung des baukulturellen Erbes und die Funktionsmischung aus Wohnen, Arbeiten und Freizeit zum Ziel. Die “Hybridisierung von Gebäudetypen oder von ganzen Stadtsystemen” könnte als “Strategie für den Umgang mit vorhandenen Typologien” dienen (Frank/Lindenmayer/ Loewenberg/Rocneanu 2017).

Die Evolution beschreibt dabei eine “langsame, bruchlos fortschreitende Entwicklung besonders großer oder großräumiger Zusammenhänge” (Duden online, 2019) im Gegensatz zur Revolution, die die “radikale Veränderung” sucht (ebd.) Sie ist dabei die erfolgreichere Strategie, die auf bewährtes aufbaut und aber Veränderung nicht scheut. Die Umwandlung des Oberhafens in ein Kreativquartier ist Beispielhaft für diese Entwicklung. Doch wie können andere spezialisierte Gebäudetypen transformiert werden? Wie arbeitet man in Bunkern, wie wohnt man im Weltkulturerbe Speicherstadt?

In der Tischgemeinschaft werden Beispiele erfolgter und geplanter Konversionen von besonderen Gebäudetypologien vorgestellt und diskutiert : Wer passt sich an – das Bauwerk oder seine Nutzer*innen?

asdfg Architekten BDA
Loeper Schmitz Grenz PartGmbB
​Stockmeyerstraße 41 – Halle 4b . D-20457 Hamburg
Tel. +49 (0)40 609465979
asdfg@asdfg.co

Mit Projekten vom
Wohnungsbau bis zum Kultur- und Gewerbebau,
von Heikendorf bis New York,
vom Visionären bis zu Objekten des Alltags,
von der ersten Idee bis zur Fertigstellung,
entwickelt asdfg Konzepte
in Kernbereichen und Randgebieten
der Architektur

Wir freuen uns über die Berufung unseres Büropartners Philipp Loeper in den Bund Deutscher Architekten

Der BDA beruft solche Architekten, deren berufliches Werk besondere, ganzheitliche Ansprüche an die Qualität der Planung erfüllen und die darüber hinaus mit ihrer Arbeit gesellschaftliche Verantwortung übernehmen und für einen fairen, transparenten Umgang mit allen Beteiligten am Bau stehen.“

>>> zum BDA Bundesverband <<<

asdfg Projekt MMB in der FAZ Neue Häuser
>>>Link zum Artikel <<<

asdfg Projekt ABZ im Hamburger Abendblatt
>>>Link zum Artikel <<<

asdfg Projekt MMB in der domus
>>>Artikel hier herunterladen <<<

asdfg AIT Interview
>>>Pdf hier herunterladen <<<

BUNKER BELEBEN
Im Rahmen Ihrer Arbeit für die TU Dortmund
und im Auftrag der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
hat Alexandra Schmitz ihr Forschungsprojekt
“Bunker beleben” abgeschlossen.
Das daraus entstandene Buch wurde im Jovis Verlag publiziert
und kann im Handel erworben werden, z.B. unter:

>> http://www.thalia.de/shop/home/rubrikartikel/ID43745454.html?ProvID=11000522 <<

Ist das Konzept oder kann das weg?

Ist das Konzept oder kann das weg?
Hamburger Architektur Sommer 2015 | Symposium zur Analyse kreativer Prozesse | Fachbereich Design der Hochschule Fresenius
Studiengang Raumkonzept und Design (B.A.) | AMD Akademie Mode & Design Hamburg
Donnerstag 02.Juli 2015 | Campus Alte Rabenstrasse 01 Audimax
15.35 – 16.20: Ist das Konzept oder kann das weg?
Dipl.-Ing. ULRICH GRENZ, Dipl.-Ing. PHILIPP LOEPER und Dipl.-Ing. ALEXANDRA SCHMITZ | asdfg Architekten, Hamburg

asdfg Architekten do-it-yourself Adventskranz 2013 Anleitung

DIY – DO-IT-YOURSELF ADVENSTSKRANZ 2013

asdfg Architekten . Loeper Schmitz Grenz PartGmbB
​Stockmeyerstraße 41 – Halle 4b . D-20457 Hamburg
Tel. +49 (0)40 609465979 . Fax: +49 (0)40 609465978
asdfg@asdfg.co

Geschäftsführer:
Alexandra Schmitz – Dipl.-Ing. Architektin, Al-Nr. 7632 (HAK)
Ulrich Grenz – Dipl.-Ing. Architekt, Al-Nr. 7847 (HAK)
Philipp Loeper – Dipl.-Ing. Architekt, Al-Nr. 8089 (HAK)

Umsatzsteuer-Identifikationsnummer:
DE278804598

Partnerschaftsregister:
Die Partnerschaft ist unter der Nummer PR 850
in dem Partnerschaftsregister des Amtsgerichts Hamburg eingetragen.

Architektenkammer:
Die Partnerschaft ist unter der Nummer GV-Nr.95 in dem Gesellschaftsverzeichnis der
Hamburgischen Architektenkammer eingetragen und berechtigt,
die Berufsbezeichnung für die Fachrichtung Architektur zu führen.

Zuständige Kammer:
Hamburgische Architektenkammer
Grindelhof 40, 20146 Hamburg
Telefon: 040-441841-0 . Telefax: 040-441841-44
E-Mail: info@akhh.de . Internet: www.akhh.de

Berufsrechtliche Reglungen, wie insbesondere das Hamburgische Architektengesetz
und die Ehrenordnung der Hamburgischen Architektenkammer
sind abrufbar unter www.recht.akhh.de

>>  Disclaimer <<

Dipl.-Ing. Architektin Alexandra Schmitz
email to Alexandra Schmitz

Büroinhaberin asdfg Architekten
Gesellschafterin Proberaum Oberhafen

2019: Gründung Proberaum Oberhafen Offene Werkstatt für Architektur
seit 2017: Wissenschaftl. Mitarbeit am Lehrstuhl Konzeptionelles Entwerfen und Gebäudelehre HafenCity Universität Hamburg
2015: Buchpublikation des Forschungsprojektes “Bunker Beleben” im Auftrag der TU Dortmund / Bundesanstalt für Immobilienaufgaben
2012: Gründung asdfg Architekten
2012: Wissenschaftl. Mitarbeit am Lehrstuhl Grundlagen und Theorie der Baukonstruktion, TU Dortmund
2011: Gründung “die etage”
2011: Lehrauftrag HCU Hamburg, Städtebau und Quartierplanung
2006-2011: Herzog & de Meuron, Hamburg, Projekt Elbphilharmonie, Plazadecke und Dach Neubau
2005-2006: Mitarbeit im Architekturbüro SeARCH, Amsterdam
2002-2003: Mitarbeit im Architekturbüro BKK-3, Wien
1998-2004: Architekturstudium, RWTH Aachen und TU Wien

Dipl.-Ing. Architekt BDA Philipp Loeper
email to Philipp Loeper

Büroinhaber asdfg Architekten
Gesellschafter Proberaum Oberhafen

2021: V-Professur an der Fakultät für Gestaltung Hochschule Wismar
Grundlagen der Gestaltung und experimentelles Entwerfen
2020: Berufung in den Bund Deutscher Architekten – BDA
2019: Gründung Proberaum Oberhafen
Offene Werkstatt für Architektur
2017-2019: Lehrauftrag für digitales Modellieren und Prozesse an der Hochschule Wismar, Fakultät für Gestaltung.
2012-2013: Lehrauftrag HafenCity Universität Hamburg Urban Design Prof. Dipl.-Ing. Bernd Kniess “Universität der Nachbarschaften”
2012: Gründung asdfg Architekten
2012- 2017: freiberufliche Mitarbeit Herzog & de Meuron,
Elbphilharmonie, Grosser Konzertsaal
2012: Lehrauftrag HCU Hamburg, Urban Design
2004-2016: Herzog & de Meuron, Basel + Hamburg, senior architect,
Projekt Elbphilharmonie, Grosser Konzertsaal
2003-2004: Gekeler & Bäuerlein Architekten, Karlsruhe
2003: Taut Stipendium, Förderpreis der Rossmann Stiftung
2003: Architrav Architekten und Glucker Architekten, Karlsruhe
1999-2002: Gekeler & Bäuerlein und Loeper Architekten, Karlsruhe
1997-2003: Architekturstudium, Univ. Karlsruhe und ETSAV, Barcelona
1996-1997: Studium der Stadt- und Regionalplanung, TU Cottbus

Dipl.-Ing. Architekt Ulrich Grenz
email to Ulrich Grenz

Büroinhaber asdfg Architekten
Gesellschafter Proberaum Oberhafen

2019: Gründung Proberaum Oberhafen
Offene Werkstatt für Architektur
2012: Gründung asdfg Architekten
2011: Gründung “die etage”
2011-2012: freiberufliche Mitarbeit bei Herzog & De Meuron, Elbphilharmonie, Le Triangle (Paris)
2005-2011: Herzog & de Meuron, Basel+Hamburg,
Projekt Elbphilharmonie, Teilprojektleiter Neubaufassade
2003-2004: Kada+Wittfeld Architekten, Aachen
2003: NL Architects, Amsterdam
2002-2003: A. Frey Architekten, Aachen
2002: Tutor, Lehrstuhl für Planungstheorie und
Stadtentwicklung, RWTH Aachen
1997-2005: Architekturstudium, RWTH Aachen